Montag, 10. Januar 2011

Die Weihnachtstage genutzt...

Über die Feiertage haben wir unserem Heim in Würzburg den Rücken gekehrt und sind in mein Elternhaus in Hannover eingefallen. Die Nähmaschine musste natürlich mit, obwohl mein lieber Sven alles andere als begeistert war. Neben zwei weiteren Mützen für meine beiden Neffen, sind außerdem ein Schal und ein Paar Stulpen für meine Mama entstanden.
Die Mützen waren zu schnell verpackt und verschenkt als dass ich noch ein Foto davon hätte machen können. Nur so viel sei verraten: Dieses Mal war der Oberstoff aus beige farbenem Jerseystoff mit aufgedruckten Igelchen. Der Futterstoff war aus dickerem Kuschelsweat in dunkelbraun. Ich denke, dass es nicht die letzten Mützen waren, die ich in dieser Stoffkombination genäht habe.
Von Schal und Mütze konnte ich noch ein Foto machen. Verwendet habe ich hier einen schönen Jacquardstrick, den ich in der Stadt als Angebot ergattern konnte. Dazu habe ich noch ein schönes Wollband für die Säume gefunden.

Auf ins neue Jahr 2011

Liebe kleine und überschaubare Leserschaft!

Auf diesem Weg sende ich Euch die besten Wünsche fürs Neue Jahr - Glück, Gesundheit, Freude, Frohsinn und alles, was das Herz begehrt.

Wie sagte Gabriel Laub noch so schön?! "Der Jubel über den Jahreswechsel ist auch ziemlich banal - schließlich kommt ein neues Jahr jedes Jahr wieder. Jahre sind eine ziemlich solide Ware. Sie werden pünktlich geliefert und jedes hält, was es verspricht: Genau ein Jahr, keine Sekunde mehr, aber auch keine Sekunde weniger."

In diesem Sinne alles Gute für Euch und bis bald!
Der Jubel über den Jahreswechsel ist auch ziemlich banal - schließlich kommt ein neues Jahr jedes Jahr wieder. Jahre sind eine ziemlich solide Ware. Sie werden pünktlich geliefert, und jedes hält, was es verspricht: Genau ein Jahr, keine Sekunde mehr, aber auch keine Sekunde weniger.

Der Jubel über den Jahreswechsel ist auch ziemlich banal - schließlich kommt ein neues Jahr jedes Jahr wieder. Jahre sind eine ziemlich solide Ware. Sie werden pünktlich geliefert, und jedes hält, was es verspricht: Genau ein Jahr, keine Sekunde mehr, aber auch keine Sekunde weniger.

Gabriel Laub